Küchenbrand im Angestelltentrakt des St.-Suitbert-Hauses
Die Feuerwehr ist umgehend verständigt worden, bei Eintreffen war der Brand bereits erloschen. Die Feuerwehr ergriff Maßnahmen gegen ein mögliches Rückzünden und befreite den Bereich von Rauchgasen. Die Bewohnerin des Appartements, eine Mitarbeiterin des Wohnheims, befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in dem Appartement. Sie wurde wegen Verdachts, die Rauchgase eingeatmet zu haben, sicherheitshalber in ein Krankenhaus gebracht.
"Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bewohner des St.-Suitbert-Hauses oder die Nachbarn. Alle konnten in ihren Wohnungen bleiben. Der Angestelltentrakt befindet sich in einem anderen Flügel des Gebäudekomplexes fernab der Wohnungen unserer Bewohner. Aktuell ist das betroffene Appartement gesperrt und nicht bewohnbar", so Caritas-Vorstand Rainer Knubben. "Unserer Mitarbeiterin geht es den Umständen entsprechend. Sie befindet sich in ärztlicher Behandlung. Den Bewohnerinnen und Bewohnern geht es gut. Alle gehen ihrem Alltag nach. Wir sind froh und erleichtert über den glimpflichen Ausgang und danken der Feuerwehr für ihren schnellen Einsatz."