"Älter werden in Gladbeck"
v.l.n.r.: Rebecca Rahe (Ausbildungskoordination), Semiha Stawiarski (Leitung Tagespflege), Helge Berg (Abteilungsleitung Senioren- und Pflegedienste), Gabriele Buchholz (Stabsstelle Netzwerkarbeit Senioren).Antonia Gemein
Denn Älter werden kann viele Fragen aufwerfen: Welche Hilfe kann ich mir im Haushalt organisieren? Wer unterstützt mich dabei, meine Wohnung barrierefrei zu gestalten? Wer kann mich generell beraten und unterstützen? Auf welche Vorsorge muss ich achten? Wer kann mich als pflegenden Angehörigen auch mal entlasten?
Zu all diesen Fragen und noch mehr standen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs Senioren- und Pflegedienste als Ansprechpartner zur Verfügung. "Wir haben vieles im Angebot", so Gabriele Buchholz. Sie berät im Verband u.a. Senioren und ihre Angehörigen. "Vom Hausnotruf über die Tagespflege bis hin zu Gesprächskreisen für Angehörige von an Demenz Erkrankten. Und das sind nur einige Angebote, die wir abdecken." Dabei sei stets individuell zu prüfen, welche Unterstützung passgenau sei. "Denn älter werden läuft nicht nach einem Schema ab."
Termine für eine persönliche Beratung können telefonisch bei Gabriele Buchholz vereinbart werden – Telefon 02043 - 373 454.