Netzwerk Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern
Gemeinsam arbeiten Akteure verschiedener Professionen, wie zum Beispiel Schulsozialarbeiter, Erzieher, Sozialpädagogische Familienhilfen, die Gladbecker Amtsärztinnen, Vertreter des St.-Antonius-Krankenhauses zusammen und bearbeiten sowohl praktische als auch wissenschaftliche Aspekte. Auch werden konkrete Fallbeispiele anonym besprochen, um Familien effektiv und aus den Blickwinkeln der verschiedenen Professionen zu unterstützen.
Ziel der gemeinsamen Treffen ist es, die oft bestehende Tabuzone im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen zu öffnen, um die Situationen der Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Zudem kann durch die Zusammenarbeit das Thema Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern in den verschiedenen Institutionen tiefer verankert werden.
Interessierte Fachleute sind eingeladen, sich im Netzwerk zu beteiligen.